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24.02.2016, 11:16 Uhr
CDU-Kandidaten besuchen Firma Weber CNC-Zerspanung in Homberg
Eckhard Hisserich: Hightech-Unternehmen in Familienbesitz Bereicherung für Homberg
In der vergangenen Woche besuchten Armin Klein, CDU und Bürgermeisterkandidat Eckhard Hisserich die Firma Weber CNC-Zerspanung. Bei ihrem Rundgang erläuterte die stellvertretende Geschäftsführerin Julia Löchel die gesamte Palette ihres umfangreichen Dienstleistungsangebots.

Neben der Kompetenz bei Fräs- und Drehteilen habe das Unternehmen deutliche Stärken bei der Plattenbearbeitung, sowie bei der Fertigung kompletter Baugruppen. Bei der Wärme- und/ oder Oberflächenbehandlung arbeite man mit zuverlässigen Partnern zusammen und fertige so von individuellen Einzelteilen bis hin zu Serienteilen sämtliche Wünsche der Kunden. Insgesamt habe sich das Familienunternehmen seit seiner Gründung 1990 zu einem modernen Dienstleistungsbetrieb für anspruchsvolle Arbeiten der CNC-Fertigungstechnik entwickelt.
„Es ist bemerkenswert, mit welcher Dynamik und Kompetenz sich dieses inhabergeführte Familienunternehmen zu einem zukunftsfähigen Hightech-Unternehmen weiterentwickelt hat“, ist Eckhard Hisserich beeindruckt. Hier sei Herzblut und Überzeugung überall spürbar und es sei gut, ein solches Unternehmen in Homberg zu wissen.

Inzwischen beschäftige das Unternehmen 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bilde in verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Aktuell suche man Auszubildende in den Bereichen Zerspanungsmechaniker/in bzw. Industriekauffrau/-mann, wobei es schwierig sei, Auszubildende zum Zerspanungsmechaniker zu finden. Aber nur motivierte Mitarbeiter mit hoher Leistungsbereitschaft und ein moderner Maschinenpark seien Garanten für hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit, erläuterte Julia Löchel die Unternehmenspolitik.

„Die Firma Weber ist sehr gut aufgestellt und hat eine nachhaltige Firmenphilosophie, denn sie bildet ihre Fachkräfte in beeindruckendem Umfang selbst aus. Die ausgeprägte Fachkompetenz der Belegschaft und deren hohe Motivation sind aus unserer Sicht Garant für den bisherigen Erfolg und es freut mich, dass das Unternehmen am Standort Homberg festhalten wird“, so Armin Klein weiter.

Ein Problem beschäftige die Unternehmensführung seit Jahren. Die auf der unbefestigten Straße am Firmensitz Richtung Sandkaute vorbeifahrenden Lkw entwickelten im Sommer eine starke Staubbelastung, die den empfindlichen Maschinen der Firma Weber immer wieder zu schaffen machten. Hier versprachen Eckhard Hisserich und Armin Klein sich dafür einzusetzen, dass die Straße befestigt werde.

Man werde in jedem Fall in einem engen Kontakt mit der Unternehmensführung bleiben, um in einem Austausch zeitnah und unbürokratisch auf mögliche Anliegen reagieren zu können, versicherten Eckhard Hisserich und Armin Klein übereinstimmend.