„Wir haben während des Bürgerbegehrens immer wieder darauf hingewiesen, dass für die Alternative an der Ohmstraße die Voraussetzungen erst noch geschaffen werden müssen und sind nach den bisher geführten Gesprächen zuversichtlich, dass dies auch umgesetzt werden kann. Dieses Ziel wollen wir auch nach der Wahl verfolgen“, führt der Christdemokrat aus.

Nun bleibe zu hoffen, dass man nach den teilweise hitzigen Diskussionen und persönlichen Anfeindungen gegen Stadtverordnete zu einer vernünftigen und sachorientierten Zusammenarbeit zurückkehren könne. „Wir wollen die Ansiedlung eines Drogeriemarkts und die Erweiterung des Lidls an der Ohmstraße und hoffen, dass nach den neusten Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung alle wieder an einem Strang ziehen, um diese Maßnahmen auch zeitnah umsetzen zu können. Dies ist im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Hombergs und hierfür sollten wir uns gemeinsam einsetzen“, so Kai Widauer abschließend.