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Wechsel im Homberger Rathaus notwendig
Armin Klein (CDU): Ohne Eckhard Hisserich im Bürgermeisteramt ist die Umsetzung wichtiger Maßnahmen schwierig
Er sei überwältigt von dem hervorragenden Wahlergebnis, das die Homberger Wählerinnen und Wähler der CDU ermöglicht haben. „Wir haben das beste Wahlergebnis aller Zeiten und sind nur ganz knapp an einer absoluten Mehrheit vorbei geschrammt. Hierfür möchte ich mich im Namen der gesamten CDU bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die uns ihr Vertrauen und ihre Stimme gegeben haben“, verleiht Armin Klein seinem Dank Ausdruck. Aber auch allen Helfern, die die CDU unermüdlich und auf vielfältige Weise während des Wahlkampfes unterstützt hätten, gebühre an dieser Stelle hohe Anerkennung für ihren Einsatz.
Mehrheit von SPD und Freien Wählern gegen Umfrage auf den Stadtteilen
Norbert Reinhardt (CDU): Einmalige Chance der Bürgerbeteiligung vertan
HOMBERG (OHM). In einer vollbesetzten Stadthalle haben die Anwesenden in der Stadt-verordnetenversammlung am vergangenen Donnerstag erleben können, wie die Demokratie mit Füßen getreten wurde. Das sei die einhellige Meinung der CDU-Fraktion. „Es wurde die einmalige Chance vertan, die Bürgerinnen und Bürger in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit auf dem Weg zum Schlosskauf mitzunehmen. Das wäre gelebte Basisdemokratie. Immerhin hat dieser Kauf finanzielle Auswirkungen, über die die Einwohner Hombergs befinden sollten“, stellt Norbert Reinhardt, Vorsitzender der CDU-Fraktion, fest.
CDU Homberg spricht sich für Bürgerumfrage zum Erwerb des Schlosses aus
CDU: Entsprechender Antrag werde in die nächste Stadtverordnetenversammlung eingebracht
Das Schloss sei seit fast einem Jahrtausend Teil Hombergs und der Homberger Geschichte und präge seitdem das Bild unserer Stadt. Daher seien Überlegungen zum Erwerb, Erhalt und einer möglichen Nutzung des Schlosses auf den ersten Blick verständlich.
CDU-Homberg wanderte mit Landratskandidat Rainer-Hans Vollmöller die Schächerbachtour
Kandidat informierte sich über wichtige Probleme am Wegesrand
HOMBERG. Der Einladung des CDU-Stadtverbandes Homberg zu einer Wanderung mit Landratskandidat Rainer-Hans Vollmöller waren zahlreiche Teilnehmer gefolgt. Gemeinsam wanderte man bei herrlichem Wetter die Schächerbachtour vorbei an alten Mühlen und quer durch Waldgebiete mit sehenswerten Altbaumbeständen.
Städteplanerische Gedankenspiele dürfen Hombergs Zukunft nicht verspielen
Fraktionsvorsitzender Norbert Reinhardt (CDU): Nutzung des Viadukts als Radweg noch immer aktuell und richtig – Anbindung Hinter der Mauer an Friedrichstraße Zukunftsmusik
„Selbstverständlich muss die zukünftige Radwegtrasse auch Möglichkeiten zur Einkehr und zur Erkundung unseres schönen Hombergs haben. Aber: das Viadukt und die Überquerung der alten Bahntrasse ist und bleibt das Highlight des Radwegs. Ohne die Gelegenheit, hier drüber zu fahren und die tolle Aussicht zu genießen, ist die Anbindung an den Fernradweg sinnlos“. Mit diesen Worten fasst der Fraktionsvorsitzende der CDU Homberg die Diskussion im Rahmen der letzten Fraktionssitzung um die Wegführung des Rad- und Wanderwegs in Homberg zusammen.
„Wenn man das Viadukt nicht in den Radweg integriert, hat dieser doch nicht mehr denselben touristischen Stellenwert, wie mit Nutzung der Brücke. Wieso sollte man darauf verzichten?“, so die Meinung in der CDU-Fraktion. Die Forderung der CDU aus dem vergangenen Wahlkampf, das Viadukt als Radweg zu nutzen sei nach wie vor richtig. Zumal die Deutsche Bahn die Strecke nach eigenen Angaben nur im Gesamten veräußern würde. Auch in Aussicht gestellte Zuschüsse würden dann in Frage gestellt.
CDU-Kreisparteitag in Homberg (Ohm)
Landratskandidat Vollmöller im Gespräch über Arbeitsplätze, Zukunft und Privates
HOMBERG ( ). Neben politischen Inhalten standen beim Kreisparteitag der Vogelsberger CDU am Mittwoch zwei Menschen im Mittelpunkt: der amtierende Landrat Rudolf Marx und sein Nachfolge-Kandidat Rainer-Hans Vollmöller. In einer lockeren Talk-Runde unter Leitung des Journalisten Dr. Volker Nies sprachen beide in der Homberger Stadthalle über ihre politischen Lebensläufe und über das, was sie bereits erreicht haben und noch verwirklichen wollen.
Familienfest der CDU Homberg
Der CDU-Stadtverband Homberg lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Familienfest alle Mitglieder und Freunde herzlich ein. Der Termin ist am Sonntag, 25. September 2011.
Gemeinsam möchten wir in unserer wunderschönen Region wandern und dabei miteinander gute Gespräche führen. Start ist um 11.00 Uhr an der Stadthalle. Die landschaftlich schöne Kulisse entlang der Schächerbach bietet die Möglichkeit, auf Schritt und Tritt diese einzigartige Naturlandschaft zu erleben. Wer nicht mitlaufen kann, kommt direkt an den „Herrntelchskopf“, in der Nähe der Grillhütte am Schwarzen Meer. Dieser Treff ist ab Deckenbach ausgeschildert. Ab 12.00 Uhr werden Pfannengerichte angeboten und am Nachmittag lädt die Kaffee- und Kuchentheke wieder ein.
Um besser planen zu können, bitten wir Sie ganz herzlich um Anmeldung bei der Vorsitzenden Annerose Seipp, oder in der CDU-Kreisgeschäftsstelle, Tel. 06631-2558.
CDU setzt sich für Umbau des Kindergartens Ober-Ofleiden zu einem Dorfgemeinschaftshaus ein
Chance auf eine kostengünstige Lösung im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms muss genutzt werden
Schon seit längerer Zeit bestehe in Ober-Ofleiden der Wunsch nach einem größeren und vor allem nutzbaren Dorfgemeinschaftshaus. „Das jetzige Dorfgemeinschaftshaus entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es ist nicht barrierefrei, es gibt Defizite im Bereich der sanitären Anlagen und es hat ein unpassendes Raumangebot. Das ist für den größten Stadtteil Hombergs eine nicht zufrieden stellende Situation“, beschreibt Norbert Reinhardt, Vorsitzender der CDU-Stadtverordnetenfraktion, die momentanen Zustände. Dies zeige auch deutlich die Auslastung, die bereits im Dorfentwicklungsplan mit lediglich 35 % beziffert werde.
Unmut über Kürzung der Öffnungszeiten des Homberger Freibades
CDU-Stadtverordnetenfraktion fordert, die Schließung des Freibads an Montagen rückgängig zu machen
Mit Unverständnis reagieren Norbert Reinhardt, Fraktionsvorsitzender der CDU, sowie Dagmar-Viola Bisanz, ebenfalls Stadtverordnete der CDU, auf die Kürzungen der Öffnungszeiten des Homberger Freibades
„In der Stadtverordnetenversammlung begründete der Bürgermeister seine Entscheidung, das Freibad in dieser Badesaison jeden Montag geschlossen zu halten damit, dass er nicht die Verantwortung für eventuelle Unfälle übernehmen kann, die durch eine geringere Arbeitsbelastung der jetzigen Schwimmmeister hätten vermieden werden können“, legt Norbert Reinhardt die Ausführungen des Bürgermeisters dar.
Dies sei aus Sicht der CDU-Stadtverordnetenfraktion so jedoch aus mehreren Gründen nicht hinnehmbar. „Der Bürgermeister verweist auf die Arbeitszeitregelungen der zwei Schwimmmeister, denen ein Tag in der Woche zur Erholung zustehe, verneint jedoch gleichzeitig die Anmerkung, dass auch andere Personen die Wasseraufsicht unter bestimmten Bedingungen übernehmen könnten. Hier liege der Bürgermeister jedoch falsch“, so der Fraktionsvorsitzende weiter.
CDU irritiert über Aussagen des Dreierbündnisses
Vorwurf des blinden Aktionismus setzt Handeln von SPD, FDP und FWG voraus – hier Fehlanzeige
Aus Sicht der CDU ist die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Montag sehr harmonisch und in großer Eintracht verlaufen. Man hätte sogar von einem Neuanfang sprechen können.
Umso verwunderlicher empfindet es die CDU-Fraktion, dass die Kooperationspartner von SPD, FDP und Freien Wählern nur wenige Tage danach nichts besseres zu tun haben, als die Arbeit der letzten Monate als blinden Aktionismus zu bezeichnen. Mit diesen Worten reagiert die CDU-Fraktion auf die Presseberichterstattung der Kooperationspartner. Ihrer Einschätzung nach gab es jedoch seit Mitte letzten Jahres keine Aktivitäten bei den Kooperationspartnern. Außer Luftschlössern und Ankündigungen von Gebührenerhöhungen wurde nicht viel von den neuen regierenden Parteien vernommen, kritisiert die CDU das Verhalten der drei Partner.
Daher kann diese Kritik direkt auf SPD, FDP und FWG zurückfallen. Um anderen blinden Aktionismus vorwerfen zu können, müsste derjenige selbst erst einmal aktiv gewesen sein. Das sieht die CDU-Fraktion hier so eben nicht.