Er sei überzeugt davon, dass die gute Oppositionsarbeit in den letzten Jahren mit ein Ausschlag dafür war, dass dieses Ergebnis zustande kam. „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich gemacht, wofür wir stehen und was die Menschen von uns erwarten können. Wir haben uns konstruktiv und mit zahlreichen Vorschlägen in der politischen Debatte zu Wort gemeldet. Wir haben dort den Finger in die Wunde gelegt, wo unserer Auffassung nach falsche Entscheidungen getroffen und dort zugestimmt, wo richtige Entscheidungen für die Zukunft unserer Stadt angebahnt wurden“. Dies hätten die Bürgerinnen und Bürger vergangenen Sonntag honoriert.

Damit der im Wahlkampf von den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder geforderte Politikwechsel nun auch ganz umgesetzt werden könne, müsse es auch einen Wechsel im Bürgermeisteramt mit dem Kandidaten Eckhard Hisserich geben. „Das ist nötig, um die im Wahlkampf diskutierten und für Homberg wichtigen Projekte auch umsetzen zu können. Ohne die Veränderung an der Spitze der Verwaltung wird es schwierig werden“, stellte der Christdemokrat die Konsequenzen klar heraus.

Die Vergangenheit habe gezeigt, dass ein Bürgermeister all seine Kraft vor Ort in Homberg einsetzen müsse und nicht auf zu vielen Hochzeiten tanzen dürfe. „Es gibt hier genug Herausforderungen, die angepackt werden müssen. Da ist es wenig hilfreich, auf anderen politischen Ebenen seine Zeit zu verbringen“, ist Armin Klein überzeugt.

Homberg brauche einen Bürgermeister, der mit seiner ganzen Tatkraft und Kompetenz die Geschicke der schönen Ohmstadt leite und der die Menschen bei wichtigen Entscheidungen mitnehmen könne. Einen solchen Kandidaten hätte man mit dem Homberger Eckhard Hisserich gefunden.

„Daher bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger: machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Geben Sie Eckhard Hisserich am 20. März Ihre Stimme und Ihr Vertrauen“, so Armin Klein abschließend.