Neuigkeiten
Gemeinsam für Homberg – Vorstellung des CDU-Wahlprogramms
Eckhard Hisserich und Armin Klein stellen Schwerpunkte der Arbeit für die kommenden Jahre vor
„Die CDU Homberg hat sich in den vergangenen fünf Jahren trotz ihrer Oppositionsrolle konstruktiv und mit zahlreichen Vorschlägen in der politischen Debatte zu Wort gemeldet. Wir haben dort den Finger in die Wunde gelegt, wo der SPD-Bürgermeister und die ihn tragende Koalition unserer Auffassung nach nicht vertretbare oder falsche Entscheidungen getroffen haben. In den kommenden fünf Jahren wollen wir wieder den Willen der Bürgerinnen und Bürger stärker in den Fokus rücken und das können wir nur mit einem Bürgermeister Eckhard Hisserich“, erläutert Armin Klein die Ausgangslage vor der anstehenden Kommunalwahl.
Entscheidung über Windvorrangflächen neuem Parlament und Bürgermeister überantworten
Armin Klein (CDU): Vorherige Anhörung der Bürgerinnen und Bürger und der Ortsbeiräte unerlässlich
„Die CDU spricht sich dafür aus, die Entscheidung über die Festlegung von Windvorrangflächen in Homberg dem neuen Parlament und Bürgermeister zu überantworten und vorher sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die betroffenen Ortsbeiräte zu hören.“ Mit diesen Worten reagiert Armin Klein, Spitzenkandidat der CDU, auf die Berichterstattung um Windvorrangflächen in Homberg.
Im Rahmen der Aufstellung des Teilregionalplans Energie Mittelhessen seien die Gemeinden aufgefordert, Vorrangflächen für die Errichtung von Windkraftanlagen zu benennen. Insgesamt sollen 2 Prozent der Landesfläche vorrangig zur Nutzung der Windenergie zur Verfügung gestellt werden. Für Homberg bedeute dies, dass Standorte in Höingen, Erbenhausen, Bleidenrod und Homberg neu ausgewiesen oder erweitert werden sollen.
Firma EGROH mit Homberg verbunden und gut aufgestellt für die Zukunft
Eckhard Hisserich und Armin Klein informieren sich über das umfangreiche Angebot der Firma EGROH
Kürzlich besuchten Bürgermeisterkandidat Eckhard Hisserich und CDU-Spitzenkandidat Armin Klein die Homberger Firma EGROH. Geschäftsführer Martin Potulski informierte sie über das umfangreiche Angebot seiner Firma.
So sei die 1987 von 19 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehobene EGROH eG eine Genossenschaft von heute über 1.300 Mitgliedern, die auf den verschiedenen Feldern des Gesundheitssektors aktiv seien. Man arbeite hierbei nicht nur mit Sanitätshäusern oder Unternehmen der Orthopädie-Technik und der Orthopädie-Schuhtechnik, sondern auch mit Handelsunternehmen im Gesundheitsmarkt zusammen. Darüber hinaus biete EGROH Seminare und Weiterbildungen sowie Zeitschriften rund um den Gesundheitsbereich an.
Oldtimer - Freunde wichtige überregionale Botschafter Hombergs
Armin Klein / Eckhard Hisserich: Bedeutendes touristisches Angebot
Zum Jahreswechsel waren Bürgermeisterkandidat Eckhard Hisserich und CDU-Spitzenkandidat Armin Klein zu Gast bei den Oldtimer-Freunden Ohmtal. Zu Beginn berichtete der Vereinsvorsitzende Werner Röhrig über die vielfältigen Aktivitäten und die Exponate seines Vereins. So sei der Verein mit seinen Exponaten auf vielen Messen und Veranstaltungen vertreten. Ebenso konnte durch die etwa 130 Mitglieder die Ausstellungsfläche und das Angebot an Museumsstücken in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert werden.
CDU stellt Notwendigkeit einer Palliativversorgung nicht in Frage
Armin Klein (CDU): Es ist schon beschämend auf dem Rücken kranker Menschen eine verfehlte Politik zu erklären.
„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hätten die Freien Wähler meine Äußerungen richtig erfasst, wäre ihnen aufgefallen, dass ich mich schwerpunktmäßig auf den Ort und das Gesamtangebot des Gesundheitszentrums konzentriert habe. Die Palliativmedizin ist zwar ein wichtiger aber eben nur ein kleiner Bereich des Gesundheitszentrums“. Mit diesen Worten reagiert Armin Klein, Spitzenkandidat der CDU, auf die zusammenhanglosen Äußerungen der Freien Wähler.
Gesundheitszentrum für Homberg in der vorgestellten Form wenig sinnvoll
Armin Klein (CDU): Vor Förderantrag Bedarf vor Ort ermitteln und mit ortsansässigen Ärzten sprechen
Die Mitteilung zur Förderfähigkeit eines in Homberg anzusiedelnden Gesundheitszentrums werfe aus Sicht der CDU eine Reihe von Fragen auf, die vor Abgabe des Förderantrags hätten beantwortet werden müssen. „Die allgemeinmedizinische Ärzteversorgung in Homberg ist im Gegensatz zu anderen Gemeinden im Vogelsbergkreis als gut zu bezeichnen. Viele hier ansässige Ärzte können aufgrund ihres Alters noch eine Reihe von Jahren praktizieren und in Homberg und der näheren Umgebung, wie in Gemünden und Kirtorf, zeichnen sich auch gute Nachfolgeregelungen mit jungen Ärzten ab. Hier hätte man zuerst den Bedarf für ein Gesundheitszentrum ermitteln müssen und wer kann das besser, als die Ärzte und die Anbieter medizinischer Dienstleistungen vor Ort?“, kritisiert Armin Klein das gewählte Vorgehen.
CDU will Ortsbeiräte wieder stärker einbinden
Rederecht in städtischen Gremien und wiederkehrende Dialogforen zwischen Stadt und Ortsbeiräten geplant
In einer sehr gut besuchten Veranstaltung trafen sich Eckhard Hisserich, CDU-Bürgermeisterkandidat, und Armin Klein, CDU-Spitzenkandidat, mit Vertreterinnen und Vertretern der Homberger Ortsbeiräte zu einem Informationsaustausch. Hier zeigten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Ortsbeiräte unzufrieden mit der Behandlung der Gremien und ihrer Anliegen in den vergangenen Jahren. Man habe sie und ihre Arbeit nicht wertgeschätzt, teilweise ihre Schreiben nicht beantwortet oder diese ignoriert. Ein Ausfluss daraus sei, dass jetzt bei der bevorstehenden Kommunalwahl viele das Interesse an diesem Ehrenamt verloren hätten, so dass man befürchte, nicht mehr auf jedem Stadtteil mit einem Ortsbeirat vertreten zu sein.
CDU Homberg für verstärkte interkommunale Zusammenarbeit
Armin Klein (CDU): Interkommunale Zusammenarbeit Schwerpunkt im CDU-Wahlprogramm für die nächsten Jahre
„In Zeiten knapper werdender Haushaltsmittel und zusammenwachsender Lebensräume verstärkt sich der Druck gerade auf kleinere Gemeinden im ländlichen Raum, Kosten zu senken und gleichzeitig ihre Leistungen qualitativ oder quantitativ möglichst zu erhalten oder gar zu steigern. Hier spricht sich die CDU Homberg klar für eine stärkere Zusammenarbeit mit Kirtorf, Gemünden und Amöneburg aus.“ Mit diesen Worten begrüßt Armin Klein, Spitzenkandidat der CDU Homberg, den Kirtorfer Vorstoß für ein gemeinsames Gewerbegebiet.
Bürgermeisterkandidat und Spitzenkandidat der CDU informieren sich über die Arbeit der Feuerwehr
Standortschließungen kein Thema für CDU, Finanzierung für Ausrüstung sicherstellen
Gemeinsam mit Stadtbrandinspektor Thomas Stein sowie den Wehrführern und Vorsitzenden der Feuerwehrvereine sprachen CDU-Bürgermeisterkandidat Eckhard Hisserich und CDU-Spitzenkandidat Armin Klein über die aktuellen Probleme und Herausforderungen des Brandschutzes in Homberg.
In seinen Ausführungen sprach sich Eckhard Hisserich dafür aus, die Feuerwehr wieder zur Chefsache zu machen, wenn er Bürgermeister werde. „Als Ausdruck des nötigen Respekts wäre es für mich als Bürgermeister eine Selbstverständlichkeit an allen Wehrführerdienstversammlungen teilzunehmen und regelmäßige Gespräche mit dem Stadtbrandinspektor zu führen. So werde ich der direkte Ansprechpartner für die Belange der Feuerwehr sein“, so Eckhard Hisserich.
CDU-Fraktion zeigt sich hochzufrieden mit den Ergebnissen der Stadtverordnetenversammlung
Ziel erreicht – Wort gehalten: Wichtige CDU-Anträge als Konsequenzen des Bürgerbegehrens beschlossen
Die CDU-Fraktion zeigt sich hochzufrieden mit dem Verlauf der letzten Stadtverordnetenversammlung. „All unsere Anträge sind beschlossen worden. Was wir im Bürgerbegehren versprochen haben, haben wir gehalten“, teilt Kai Widauer, stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion, mit. Nach den teilweise kontroversen Diskussionen während des Bürgerbegehrens und des Bürgerentscheids sei es nun ein Fortschritt, dass die Rücknahme der Klage gegen das Land wegen der Aldi-Erweiterung in Amöneburg, die Rücknahme des Antrags auf ein Zielabweichungsverfahren und die Schaffung der baurechtlichen Voraussetzungen für einen Drogeriemarkt an der Ohmstraße mehrheitlich beschlossen werden konnten.